Es gibt verschiedene Solarmodule, die unterschiedlichen Anforderungen und Zwecken dienen. Die Arten von Solarmodulen, die sich am besten für die Installation eignen, hängen von der Immobilie und den gewünschten Eigenschaften der Systeme ab. Einige der Typen werden im Folgenden näher erläutert:
Es handelt sich um die älteste und am weitesten entwickelte aller Technologien, die, wie der Name schon sagt, aus einer einzigen kontinuierlichen Kristallstruktur besteht. Dieses Panel kann aus Solarzellen analysiert werden, die als eine einzige flache Farbe erscheinen. Die hohe Reinheit des Siliziums führt dazu, dass monokristalline Solarzellen den höchsten Wirkungsgrad von über 20% haben. Es hat eine höhere Energieausbeute, benötigt wenig Platz und hat die längste Lebensdauer. Der Hauptvorteil dieses Solarmoduls besteht darin, dass es im Vergleich zu anderen Modulen wesentlich weniger durch hohe Temperaturen beeinträchtigt wird. Während der größte Nachteil dieses Solarpanels ist, dass es große Kosten für die Installation und den Bau erfordert. Das Kristallformat dieses Paneels erzeugt eine gleichmäßige blaue Farbe ohne Verstärkungsspuren, so dass es einen reinen und höchsten Wirkungsgrad erzielt.
Es wird durch das Gießen von geschmolzenem Silizium in einem Guss hergestellt, und aufgrund der Konstruktionsmethode dieses Paneelsystems bildet sich die Kristallstruktur nicht perfekt und es entstehen Grenzen, an denen die Kristallbildung bricht. Es bietet ein glattes Aussehen, unverwechselbare und edelsteinartige Muster, die die Grenzen im Kristallformat hervorheben. Aufgrund der Verunreinigungen im Kristall wird das polykristalline Silizium im Vergleich zum monokristallinen als weniger effizient bezeichnet. Es benötigt wenig Energie und Materialien, so dass es einen Kostenvorteil gegenüber anderem Silizium bietet. Es hat aber auch den Nachteil, dass es im Vergleich zu monokristallinen Modulen weniger leistungsfähig ist.
Gegenwärtig wird bei den meisten Mainstream-Produkten der Branche die PERC-Technologie eingesetzt. Die Produktionslinie für PERC-PV-Module ist fast ein Muss für die Hersteller von Mainstream-Modulen geworden, und ihr Marktanteil ist erheblich gestiegen.
Dünnschicht-Solarmodule
Dünnschichtmodule zeichnen sich durch sehr dünne Schichten aus, die so dünn sind, dass sie flexibel sind. Jedes Modul benötigt keinen Rahmen, wodurch es leichter und einfacher zu installieren ist. Im Gegensatz zu kristallinen Siliziummodulen, die in standardisierten Größen mit 60, 72 und 96 Zellen erhältlich sind, können Dünnschichtmodule in verschiedenen Größen geliefert werden, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Der Wirkungsgrad von Dünnschichtsystemen variiert je nach Art des in den Zellen verwendeten PV-Materials, liegt aber im Allgemeinen zwischen 7 % und 18 %.
Dünnschicht-Solarzellen können in der Regel aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Es gibt drei gängige Typen:
1. amorphes Silizium (a-si): Diese Folien bestehen aus amorphem Silizium und sind einfacher herzustellen als einkristalline oder polykristalline Solarzellen.
2. Cadmium-Tellurid-Folie: Diese Art von Solarmodulen wird aus einer speziellen Verbindung namens Cadmiumtellurid hergestellt, die eine starke Lichtabsorption aufweist.
3) Kupfer-Indium-Gallium-Selenid (CIGS)-Solarpaneele werden durch Aufeinanderschichten von Kupfer, Gallium und Selenid hergestellt, die einen leistungsstarken Halbleiter bilden.
Perowskite
Der Begriff "Perowskit" bezieht sich im Bereich der Photovoltaik auf eine Klasse von "ABX3"-Verbindungen, die der Kristallstruktur von Perowskit (CaTiO3) ähneln, was ein allgemeiner Begriff für Materialien mit einer bestimmten Struktur ist. Oxide vom Perowskit-Typ werden aufgrund ihrer vielfältigen physikalischen Eigenschaften häufig in Festoxid-Brennstoffzellen, Metall-Luft-Zellen, Solarzellenkatalysatoren und magnetischen Kühlmaterialien eingesetzt.
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